Tag 3 im Saarland, Frankreich - wir kommen 🇲🇫

 Am heutigen Tag haben wir Frankreich 🇲🇫 unsicher gemacht.
Gestartet sind wir in Saareguemines (Saargemünd). Die Stadt liegt nur ca. 19 Kilometer von Saarbrücken entfernt. Wir haben zentrumsnah, auf einem kostenlosen Parkplatz, in der Nähe des Hauptbahnhofes geparkt (Parkplatz: Charrue d’Or).
Saareguemines hat eine kleine, beschauliche Altstadt mit einigen Straßen, die sehenswert sind. Wie z.B. die Rue de France (Frankreichstraße) mit z.T. schönen Fassaden. Der Giebel vom "Haus Knöpfler", mit der Nr. 31, wird zum Beispiel durch sogenannte Ochsenaugen erhellt. 

Die Rue d'Or (Goldgasse) und Rue de la Charrue sind die ältesten Straße der Stadt. Der Bahnhof und das Gericht lassen sich auch sehen. An der Saar stehen ebenso einige schöne, alte Gebäude.


Da wir sehr schnell mit unserer Stadtbesichtigung fertig waren, sind sie noch ins ca. 83 Kilometer entfernte Metz gefahren.

In Metz haben wir einen kostenlosen Parkplatz an der Universität gefunden. Positiv ist uns aufgefallen, dass der Campus der Uni auf diesen Ort begrenzt scheint. Leider waren einige der Gebäude sehr heruntergekommen.

Die Kathedrale Saint-Étienne (Stephansdom), in Metz, gilt als eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs. Die Kathedrale ist aufgrund ihrer beeindruckenden Buntglasfenster bekannt, die uns ziemlich beeindruckt haben. Da die Sonne schien, war das Licht in der Kathedrale sehr schön, durch die unterschiedlichen Farbspiele.





Durch Metz fließt die Mosel, welche durch die Insel île du Petit-Saulcy geteilt wird. Auf dieser Insel befindet sich der Temple Neuf, das Place de la Comédie (ältestes, noch betriebene Opernhaus in Frankreich) und der Jardin d'Amour (Liebesgarten). Der Tempel sieht von Außen beeindruckend aus, offen war er leider nicht.
Von der Brücke Moyen Pont, hat man eine schöne Sicht auf die Insel und den Temple Neuf.


 
 
In der Altstadt findet man viele Gebäude im typisch französischen Klassizismus Baustil, der vom goldfarbenen Jeumont-Stein dominiert wird.





Metz hat uns um ein vielfaches besser gefallen, als Saaregemunies.

Auf dem Weg zum Saarpolygon machten wir kurz Halt beim Ikea, für einen Kaffee. 

Wir parkten am Fuße der Halde und liefen gegen 18.45 Uhr Richtung Saarpolygon in Ensdorf. Von oben hat man eine grandiose Sicht über die Landschaft. Beim "Abstieg" haben wir uns für den Steilen Weg entschieden, der unten am Weingarten endet. Dieser war wirklich steil und durch die vielen losen Steine z.T. auch rutschig. Den Weg können wir nicht empfehlen.




Zum Abschluss des Tages haben wir bei "Dean und David" Essen gerettet (eine Überraschungstüte) über die "toogoodtogo"-App. Es waren zwei unterschiedliche Salate und etwas Brot. 


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