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Madeira - Tag 15

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Der letzte Morgen begrüßte uns mit etwas Sonnenschein, aber 21 Grad. Nach dem Frühstück und dem finalen Kofferpacken ging es für uns Richtung Süden, dem Flughafen entgegen. Verabschiedet wurden wir von einem flauschigen Kätzchen, dass uns auch schon die letzten Tage vor der Türe begegnete zusammen mit anderen Katzen.   Als erstes machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Ponto do Sol bei einem in mehreren Reiseblogs beworbenen Haus bzw. Hotel, dem 1905 Zinos Palace. Vor Ort angekommen schnell ein paar Fotos gemacht, da es ein Hotel war, das von einem Zaun umgeben war und Videoüberwacht war, blieben wir nicht lange, denn der Blick von der benachbarten Straße war nicht ganz wie erhofft. Danach ging es in ein altes Fischerdorf. „Camara de Lobos“, in diesem waren die vielen trocken gelegten bunte Boote im Hafen schön anzusehen. Außerdem bietet das Dorf eine StreetArt. Anders als in Funchal sind die Türen / Wände nicht bemalt, sondern es finden sich diverse Figuren / Kunstwerke aus alte

Madeira - Tag 14

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Am heutigen, letzten vollen, Urlaubstag, ging es für uns zum Wasserfall bei Rabacal, der Risco heißt. Auf den Weg zum Startpunkt war die Sicht nicht die beste, da es immer wieder nebelig/wolkig war. Kurz vor unserem Parkplatz entdeckten wir am Straßenrand eine Herde Kühe, die sich von den vorbeifahrenden Autos nicht aus der Ruhe bringen ließ.    Wir starteten wie bei der Wanderung zu den 25 Quellen, am gleichen Parkplatz und liefen wieder durch den Tunnel. Auf dem Weg zum Wasserfall hin war es trocken, aber bedeckt. Wir mussten ca. 270 (Treppen)Stufen kurz nach dem Tunnel in die Höhe überwinden, um Richtung Rabacal und damit Richtung Wasserfall zu gelangen. Da einige Bäume über dem Weg hingen mussten wir uns ab und an Bücken. Zudem sahen wir Löwenzahn-"Bäume". Als wir in der Nähe des Wasserfalls waren, machten wir zuerst einen Abstecher neben dem offiziellen Weg zum Wasserfall. Von dort konnte man ihn in fast seiner kompletten Größe sehen. Anschließend sind wir dem offizielle

Madeira - Tag 13

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Heute stand eine Wanderung, die laut Schild mit „Vereda do Lombo Grande e Levada do Castelejo (PR24)“ betitelt wird, an. Der Startpunkt war in der Nähe des Dorfes Porto da Cruz. Die Levada war sehr naturbelassen und scheint nicht häufig gepflegt zu werden. Am Anfang kamen wir noch an einigen kleinen Häusern vorbei, die auf ihrem Gelände die unterschiedlichsten Sachen anbauten. Es gab unter anderem Bananenbäume, an denen wir aber nicht viele Bananen entdeckten und u.a. Kartoffelfelder. Zudem hatte man einen Blick auf den sogenannten "Adlerfelsen". Am Rande der Levada wuchsen die unterschiedlichsten Pflanzen. Man hatte fast die ganze Zeit die Möglichkeit sich die Täler und Berge in der Umgebung anzuschauen. Auf den Hängen gegenüber konnte man ebenfalls landwirtschaftlich genutzte Flächen erkennen. Der Weg an der Levada entlang war z.T. etwas zugewachsen und schmal und an vielen Stellen im Moment nicht mehr gesichert. Auf unserer Wanderung an der Levada entlang sahen wir 6