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Berchtesgadener Land - Tag 20

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Heute ging es Richtung Rossfeldstraße. Da die 846 mit der wir zum ZOB Berchtesgaden fahren leider etwas Verspätung hatten, haben wir die 848 zur Mautstelle Nord leider verpasst. Die noch 55 Minuten Wartezeit nutzten wir vor dem Bahnhof in der Sonne. Gegen 11.40 Uhr sind wir an der Mautstelle Nord an der Rossfeldstr. angekommen und haben dort unsere Wanderung begonnen. Leider hatte es sich in der Stunde Wartezeit in den Bergen etwas zugezogen, sodass wir nicht ganz so weit sehen konnten. Richtung Deutschland konnten wir weiter sehen als Richtung Österreich. Ein Großteil der Wanderung an der Rossfeldstr. ging an der Fahrstraße entlang. Da Komoot ab und an Wege neben der Fahrstraße angezeigt hat nahmen wir diese, welche uns u.a. an Weiden/Skipisten vorbei führten. U.a. kamen wir an der Rossfeldalm vorbei, bei dieser kehrten wir jedoch noch nicht ein, da wir noch nicht lange gewandert waren. Von der Rossfeldalm ging es weiter an der Straße entlang bis zum nächsten Parkplatz, an welche

Berchtesgadener Land - Tag 19

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  Das heutige Ziel war die Schellenberger Eishöhle. Bei trockenem und sonnigen Wetter starteten wir bei 22 Grad. Wir fuhren mit dem Auto bis zu einem kostenlosen Wanderparkplatz, 1 km vor der Österreichischen Grenze. Wir machten uns ca. gegen 10.40 Uhr auf den Weg zur Toni-Lenz-Hütte, da man diese auf jeden Fall passiert bevor man ca. 15 Minuten weiter bergauf zum Berghöhleneingang kommt. Nach etwa einer Stunde fing es an zu regnen. Da viel im Wald lag bekamen wir nicht so viel Regen ab. Als der Regen mehr wurde stellten wir uns für ca. 10 Minuten unter etwas dichtere Bäume. Danach liefen wir weiter. Uns begegneten mehrere Wander*innen die uns bereits entgegen kamen. Zu einem späteren Zeitpunkt regnete es erneut etwas stärker und es wären die letzten ca. 300 Höhenmeter serpentinenartig am Berg gewesen ohne Bäume. Deswegen warteten wir erneut, dass der Regen weniger wurde. Kurz nachdem wir wieder losgewandert waren kam sogar kurz die Sonne raus und es ließ sich toll beobachten wie zwis

Berchtesgadener Land - Tag 18

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Mit dem Bus haben wir uns heute auf den Weg Richtung Hintersee gemacht und sind bei der Bushaltestelle "Altes Holzlager, Blaueis" ausgestiegen. Von dort aus machten wir uns auf die Wanderung Richtung Blaueishütte, ausgezeichnet war die Wanderung mit 3 Stunden. Der Weg ging stetig, auf einem gut befestigten und breiten Weg, den Berg hinauf. Er liegt überwiegend im Wald, weshalb es bei der heutigen Sonne sehr angenehm war. Nach ca. 1h erreichten wir zum ersten Mal die Schärtenalm (1395 m). Wir beschlossen noch keine Pause einzulegen und weiter zur Blaueishütte zu laufen. Auf dem Weg hatte man eine wunderschöne Aussicht auf den nördlichsten Alpengletscher, welche wir direkt für einige Fotos nutzten. Das Blaueis wird seit vielen Jahren immer kleiner, wie eine Infotafel in Ramsau bei einem Parkplatz verriet: „Doch die Tage des Gletschers sind gezählt: Seit Mitte der 1980er Jahre sind mitten im Blaueis immer wieder Felsen ausgeapert. Heute ist der obere Teils des Gletschers bereits