Deutschlandtour - Tag 5
Die Nacht in Konstanz verlief echt ruhig und die Gesundheitsbetten sind zu empfehlen, auch wenn sie optisch nicht viel hermachen. Morgens beim auschecken bot uns der nette Inhaber Gerry noch diverse Kaffeevariationen an mit frischer Kuhmilch uns trug uns Gentlemanlike die Taschen zum Auto.
Der Diesel in der Schweiz ist teurer als Benzin und um einiges teurer als in Deutschland. Deswegen hatten wir bereits am Vorabend vollgetankt.
So machten wir uns auf den Weg nach Zürich-Oerlikon, dort waren wir mit einer alten Freundin verabredet. Wir nutzten die schnellste Strecke über die Autobahn (68 km - 50 min bis 1 Stunde Fahrzeit).
Das Parkhaus Nordhaus hat eine gute Lage, große Parkplätze und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für Schweizer Verhältnisse, sodass wir dort ohne Probleme einen Parkplatz fanden.
Sobald man jeweils die Strecke von Oerlikon in die Stadt fahren möchte und zurück, lohnt sich ein Tagesticket. Wir fuhren zuerst zur oberen Waidbadstraße (Käferberg) von der man einen tollen Ausblick über Zürich, den Zürichsee bis zu den Bergen rund um Zürich hat. Außerdem gibt es dort ein Wildgehege und ein Restaurant mit eigens angebautem Wein.
Wir lernten zudem, dass es nicht 'die Tram' in der Schweiz heißt, sondern 'das Tram'. Die Uni zeichnet sich durch viele alte und gut erhaltene Gebäude aus.
Wir schlenderten durch die Stadt und kauften uns im 'coop', einem der beiden ursprünglichen Schweizer Supermarktketten, einen Mittagssnack. Diesen genossen wir an der Limmat (Fluss) sitzend im Platzspitz - Park.
Danach flanierten wir den Fluss-Schanzengraben entlang, der Schanzengraben fließt in den Sihl, der zum Füße kühlen einlädt und der am Zürichsee mündet.
Auf dem Weg entdeckten wir ein Männerbad, ein Freibad nur für Männer, dass in einem Wehrgraben angelegt wurde. Für Frauen gibt es ebenfalls ein seperates Bad in dem Fluss Limmat.
Am Zürichsee angelangt hat man einen Blick auf den Sechsläuten-Platz, auf diesem findet unter anderem das Frühlingsfest, als auch das Züricher Filmfest statt. Das Opernhaus und das Kitag Cinemas Corso - Kino sind über den Platz miteinander verbunden.
Wir kauften uns beim Laden Mövenpick jeweils ein Eis, die Kugeln und das Eishörnchen waren wirklich groß und die Sorten schwarze Johannisbeere, Schweizer Schokolade und Espresso Krokant superlecker. Mit 4,80 CHF pro Kugel liegt der Preis im Züricher Durchschnitt.
Die Altstadt u.a. Oberdorfstraße bietet viele schöne Gassen mit sowohl kleinen als auch größeren Läden und Restaurants.
Vom Lindenhof hatten wir einen schönen Ausblick von der anderen Seite der Stadt auf Zürich. Wir kamen an der Liebfrauenkirche, Grossmünster und St. Peter vorbei, letztere hat das größte Ziffernblatt in Europa.
Der Kreuzweg bei der Kirche Fraumünster zeigt viele unterschiedliche Szenen.
Für den nächsten Zürichbesuch steht noch eine Fahrt mit der UBS Polybahn aus. Und ein Abstecher zum Rigiblick mit der Seilbahn.
Im Hauptbahnhof wurde mini Nuii - White Chocolate & Scandinavian Mountain Cranberries verschenkt, das ließen wir uns nicht entgehen. An das Mövenpickeis kam dieses Eis nicht ganz ran. 😄
Wir machten noch einen kurzen Abstecher ins Industriequartier zum FREITAG-Store, dort werden in übereinander gestapelten Containern diverse Produkte aus LKW-Planen angeboten, ein Stückchen weiter gelangt man ins Künstlerviertel / Hippieviertel mit vielen kleinen Lädchen und Cafes/Restaurants. Der Städtetrip war rundum schön und sehr eindrucksvoll.
Der Diesel in der Schweiz ist teurer als Benzin und um einiges teurer als in Deutschland. Deswegen hatten wir bereits am Vorabend vollgetankt.
So machten wir uns auf den Weg nach Zürich-Oerlikon, dort waren wir mit einer alten Freundin verabredet. Wir nutzten die schnellste Strecke über die Autobahn (68 km - 50 min bis 1 Stunde Fahrzeit).
Das Parkhaus Nordhaus hat eine gute Lage, große Parkplätze und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für Schweizer Verhältnisse, sodass wir dort ohne Probleme einen Parkplatz fanden.
Nachdem wir ein herzliches Wiedersehen hatten, sahen wir uns zuerst den MFO-Park an. Zwischen diverser neuer und alter Bürogebäude wurde ein Park auf verschiedenen Ebenen angelegt, der sich durch Kletterpflanzen nach und nach begrünt. Von der Dachterrasse kann man die Aussicht genießen und die Sonne.
Sobald man jeweils die Strecke von Oerlikon in die Stadt fahren möchte und zurück, lohnt sich ein Tagesticket. Wir fuhren zuerst zur oberen Waidbadstraße (Käferberg) von der man einen tollen Ausblick über Zürich, den Zürichsee bis zu den Bergen rund um Zürich hat. Außerdem gibt es dort ein Wildgehege und ein Restaurant mit eigens angebautem Wein.
Wir schlenderten durch die Stadt und kauften uns im 'coop', einem der beiden ursprünglichen Schweizer Supermarktketten, einen Mittagssnack. Diesen genossen wir an der Limmat (Fluss) sitzend im Platzspitz - Park.
Danach flanierten wir den Fluss-Schanzengraben entlang, der Schanzengraben fließt in den Sihl, der zum Füße kühlen einlädt und der am Zürichsee mündet.
Auf dem Weg entdeckten wir ein Männerbad, ein Freibad nur für Männer, dass in einem Wehrgraben angelegt wurde. Für Frauen gibt es ebenfalls ein seperates Bad in dem Fluss Limmat.
Die Altstadt u.a. Oberdorfstraße bietet viele schöne Gassen mit sowohl kleinen als auch größeren Läden und Restaurants.
Vom Lindenhof hatten wir einen schönen Ausblick von der anderen Seite der Stadt auf Zürich. Wir kamen an der Liebfrauenkirche, Grossmünster und St. Peter vorbei, letztere hat das größte Ziffernblatt in Europa.
Der Kreuzweg bei der Kirche Fraumünster zeigt viele unterschiedliche Szenen.
Für den nächsten Zürichbesuch steht noch eine Fahrt mit der UBS Polybahn aus. Und ein Abstecher zum Rigiblick mit der Seilbahn.
Nach etwas mehr als 6 Stunden in Zürich waren wir von den vielen schönen Eindrücken, etwa 15km Stadt zu Fuß erkunden, zusätzlich zu diversen Bus- und Tramfahrten, geplätte, sodass wir uns auf den nächsten Besuch freuen.
Im Hauptbahnhof wurde mini Nuii - White Chocolate & Scandinavian Mountain Cranberries verschenkt, das ließen wir uns nicht entgehen. An das Mövenpickeis kam dieses Eis nicht ganz ran. 😄
Wir machten noch einen kurzen Abstecher ins Industriequartier zum FREITAG-Store, dort werden in übereinander gestapelten Containern diverse Produkte aus LKW-Planen angeboten, ein Stückchen weiter gelangt man ins Künstlerviertel / Hippieviertel mit vielen kleinen Lädchen und Cafes/Restaurants. Der Städtetrip war rundum schön und sehr eindrucksvoll.
Nachdem wir wieder am Parkhaus waren und den Kassenautomaten nach einer Tour durchs Parkhaus gefunden hatten, machten wir uns auf den Weg nach Lindau, das wir um 19.30 Uhr erreichten.
Am Abend haben wir die Insel Lindau erkundet. Seine Wahrzeichen, der Löwe und der Leuchtturm, wie auch die Altstadt sind wunderschön und wirklich sehenswert. Kurz vor dem Sonnenuntergang sehen die Wahrzeichen in dem besonderen Licht nochmals schön aus. Es lohnt sich wirklich dem Ort einen Besuch abzustatten. Da wir kurz nach 20.00 Uhr da waren, hatten wir wieder Glück mit den Parkgebühren, da ab 20.00 Uhr, direkt am Bahnhof/Hafen, keine Gebühren mehr anfallen.

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