Deutschlandtour - Tag 19
Der heutige Tag startete mit Sonnenschein und die seeartigen Pfützen auf dem Parkplatz, bei dem wir die Nacht verbrachten, waren so gut wie alle weggesickert. Gefrühstückt wurde am Meer, von dem uns nur eine Düne trennte. Danach schauten wir uns den benachbarten Yachthafen / Yachtclub Lippe an und liefen über die Mole. Im Anschluss fuhren wir ins wenige KM entfernte Hohwacht. Dort sind direkt an der Promenade neue Häuser entstanden und der Parkplatz wurde in diesem Zuge auch neu angelegt. Die Parkgebühren sind auch ohne Ostseekarte sehr günstig. 2,50€ für ein Tagesticket.
Die Promenade in Hohwacht ist schon seit vielen Jahren sehr schön gestaltet worden. Kleine Leuchtturmlampen säumen den Weg zwischen Düne und Hotels/Appartements bzw. Restaurants. Die Promenade führt von Lippe über Hohwacht bis nach Alt-Hohwacht und lädt zu Spaziergängen ein.
Wir schauten erstmal was sich Richtung Hafen Lippe verändert hat und verbrachten einige Stunden am Meer. Als sich die Sonne länger zwischen den Wolken zeigte gingen wir eine Runde schwimmen, nach einiger Zeit waren die 17 Grad Wassertemperatur auch gar nicht mehr so kalt. Mit der Zeit wurden es immer mehr und dunklere Wolken, so dass wir uns nach dem Schwimmen mit einem Latte Macchiato und einem Kakao 'to go' am Strand aufwärmten bevor wir nach Alt-Hohwacht liefen. Dort fing es an zu nieseln, dies ließ uns aber nicht von einer Runde Minigolf abhalten.
Wir schauten erstmal was sich Richtung Hafen Lippe verändert hat und verbrachten einige Stunden am Meer. Als sich die Sonne länger zwischen den Wolken zeigte gingen wir eine Runde schwimmen, nach einiger Zeit waren die 17 Grad Wassertemperatur auch gar nicht mehr so kalt. Mit der Zeit wurden es immer mehr und dunklere Wolken, so dass wir uns nach dem Schwimmen mit einem Latte Macchiato und einem Kakao 'to go' am Strand aufwärmten bevor wir nach Alt-Hohwacht liefen. Dort fing es an zu nieseln, dies ließ uns aber nicht von einer Runde Minigolf abhalten.
Bei Sonnenschein liefen wir wieder zurück und machten uns gegen 17.00 Uhr auf den Weg nach Lütjenburg.
Lütjenburg ist eine kleine Stadt mit vielen Häusern aus roten Ziegelsteinen.
Vorallem das barocke Rathaus ist sehr schön von außen anzusehen. Es wurde im Jahr 1790 gebaut.
Das Färberhaus, erbaut 1576, ist das älteste Wohnhaus der Stadt und sehr schön. Heute wird es als Standesamt benutzt. Viele andere Häuser sind mit der Backsteingotik errichtet worden, welche für Norddeutschland typisch ist.
Das Färberhaus, erbaut 1576, ist das älteste Wohnhaus der Stadt und sehr schön. Heute wird es als Standesamt benutzt. Viele andere Häuser sind mit der Backsteingotik errichtet worden, welche für Norddeutschland typisch ist.
Wir genossen noch ein Eis bevor wir uns auf den Weg nach Hamburg machten.
In Hamburg kamen wir gegen 19.20 Uhr, am Premier Inn - Hamburg City Ost, an. Wir hätten wieder einen Tiefgaragenstellplatz haben können (10€/Tag), den wir dankend ablehnten, da es in den umliegenden Straßen genügend Parkplätze zur freien Auswahl und ohne irgendwelche Einschränkungen, wie z.B. Bewohnerparken oder Parkschein, gab.
Den Abend ließen wir an der 1,4km entfernten Außenalster ausklingen, wo wir zu Abend aßen und den Sonnenuntergang beobachteten.
Die nächsten Tage werden wir in Hamburg und Umgebung verbringen.
Den Abend ließen wir an der 1,4km entfernten Außenalster ausklingen, wo wir zu Abend aßen und den Sonnenuntergang beobachteten.
Die nächsten Tage werden wir in Hamburg und Umgebung verbringen.
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