Deutschlandtour - Tag 18
Am Morgen starteten wir mit einem Abstecher nach Warnemünde. Auffallend waren die Parkgebühren. Am Parkautomaten hätte man 3,50€ für die Stunde zahlen müssen, im Parkhaus an der Mole haben wir nur 1,50€ gezahlt. Wir haben etwas die Altstadt erkundet und sind am Hafen bis vorne zum Leuchtturm gelaufen. Der Strand sah erstaunlich voll aus.
Anschließend sind wir nach Rostock gefahren. Wir haben am Hafen geparkt (1€/Stunde). Am Hafen waren einige Kirmiswagen aufgebaut und es gingen einige Hafenrundfahrten. Unser erster Weg führte uns zum Kuhtor. Von dort aus ging es zur Petri Kirche. Diese beinhaltet eine Aussichtsplattform vom Kirchenturm. Entweder man erklimmt den Weg zu Fuß, oder man fährt mit dem Aufzug nach oben. Pro Person (Erwachsenen) kostet der Zugang zum Kirchenturm 4€.
Von oben hat man einen schönen Blick über ganz Rostock.
Anschließend sind wir an der Nikolaikirche vorbei gekommen und Richtung neuem Rathausmarkt gelaufen. Dort war heute Markt. Auf den Markt haben wir uns eine sehr Preiswerte Baumstriezel gekauft, die sehr lecker war.
In der Altstadt/Innenstadt sind viele schöne Häuser, die wie auf dem Weg zum Kröpelinertor gesehen haben. Dort haben wir uns bei Giovanni wieder ein Eis geholt (wie schon in Berlin). Dieses Mal waren es die Sorten Black & White und Cookie Creme, die auch sehr lecker sind.
Anschließend sind wir zurück zum Hafen gegangen um Richtung Bad Doberan aufzubrechen.
Wir haben uns in der Nähe von Bad Doberan das Örtchen Heiligendamm (G8-Gipfel 2007) angeschaut. Dort steht das beeindruckende Grand Hotel. Schön finden wir, dass in der Nähe des Strandes einige Häuser renoviert werden, die unter Denkmalschutz stehen. In diesen sind dann Eigentumswohnungen (mit Meerblick) zu erwerben. Die Renovierung wertet den Ort auf jeden Fall auf.
Danach folgte die Stadt Wismar, dort hat uns die Altstadt mit ihren vielen schönen Gassen gefallen. Am Hafen haben wir uns jeder ein Fischbrötchen "Seelachsschnitzel" geholt. Es schmeckte soweit gut. War auf Dauer aber ziemlich salzig.
Nach der Stadt Wismar folgte die Stadt Schwerin.
Das Schloss von Schwerin ist beeindruckend, auch dass dort der Landtag beheimatet ist.
Die Stadt an sich hatte einige schöne Gassen, war aber nicht so schön wie Wismar. An Schwerin haben uns die vielen Seen gefallen, die und zum Teil an die Alster in Hamburg erinnert haben.
Gegen 20.15 Uhr sind wir in Ratzeburg angekommen.
Gegen 20.00 Uhr hat es angefangen zu regnen. Deswegen haben wir im Auto sitzend die Stadt Ratzeburg erkundet und haben die ein oder andere schöne kleine Entdeckt, wie auch das Rathaus oder den Torbogen beim Dom. Den Dom haben wir aus dem Auto nicht vor die Kamera bekommen, da zu große Bäume davor standen. Schön fanden wir den großen See der Stadt und die vielen alten Häuser.
Gegen 21.00 Uhr haben wir Lübeck erkundet. Mit Regenjacke und Regenschirm gewappnet ging es los zum Holstentor und durch die Altstadt.
Unser Abend endete am Hafen Lippe, in der Nähe von Hohwacht, gegen 23.00 Uhr, wo wir unser Übernachtungsquatier bezogen.










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