Tag 16 - Kapstadt: Muizenberg Beach & Märkte

An unserem letzten Tag in Kapstadt nahmen wir erneut das Frühstücksangebot wahr, die bestellten Eiomlettes mit Füllung waren heute auch schneller zubereitet und serviert.
Nachdem wir unsere Koffer fertig gepackt haben, sind wir ausgecheckt und haben uns auf den Weg zu den bunten Strandhäuschen gemacht. Die fanden wir am Muitzenberg Beach, gestern hatten wir dies leider vergessen, sodass wir heute den Großteil der gestrigen Strecke erneut gefahren sind.

Nach dem die Häuser abgelichtet waren und wir die vielen Wellen und Surfer bewundert haben, ging es zurück nach Kapstadt zum mehrfach, von ehemaligen uns bekannten Kapstadt Besuchern, empfohlenen "Neighbourhood Market". Dieser bot neben Kleidung, Blumen, Taschen, Kunst, Accessoires u.v.m. auch eine Menge an unterschiedlichem - vor Ort zubereiteten - Essen. Der Flair war sehr entspannt und kunterbunt. Hier seht ihr ein paar Eindrücke.

 

Den zweiten Markt, den wir heute besuchten lag in der Nähe der V&A Waterfront. Dort gab es hauptsächlich Essen und ebenfalls ein paar Stände mit selbstgenähten und hergestellten Dingen. Dieser Markt ist etwa um die Hälfte kleiner als der vorherige Markt in der "The Old Biscuit Mall".

Danach schlenderten wir erneut zum Hafen und stöberten durch Geschäfte, die typisch Afrikanische Mitbringsel etc. anboten. Wir kauften erneut ein paar Ansichtskarten, primär für den eigenen Bedarf. Wir stellten fest das die Kosten für Postkarten, jenachdem in welchem Geschäft man sie kauft zwischen R20 und R7 in Kapstadt variieren. Im Kruger Park und Thesen Island (Knysha) haben wir Karten für nur R5 gekauft.

Danach gab es bei "Benders" eine Portion Pommes, die sehr gut gewürzt war und lecker war. Wir schauten uns dabei das Treiben im Hafen an.

Eigentlich hatten wir noch einen dritten Markt auf dem Programm, den "The Cape Malay Food Market" in der Waterkant Street, jedoch hatte sich unsere Onlinequelle wohl getäuscht, denn dort war am heutigen Tag nichts vorzufinden.

Da wir noch ein paar Rand in Bar übrig hatten, gingen wir in den fußläufig zu erreichenden "SPAR" (Supermarkt) einkaufen und entschieden und für Quetschies mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen für den kleinen Hunger zwischendurch.

Danach war es auch schon Zeit zum Flughafen zu fahren, da wir noch tanken mussten und den Mietwagen zurückzugeben hatten. Die "letzte" Tankstelle vor dem Flughafen war dieses mal nicht gut beschildert, aber wir fanden sie nach ein wenig rumgekurve dennoch. Den Scheibenputzservice, den wir sonst immer während des betanken werdens genossen haben, gab es dieses mal nicht.

Als der Mietwagen abgegeben war wurden noch die bis dahin getragenen Jacken im Koffer verstaut, ebenso wie die Souvenir-Einkäufe, das Wasser, das noch nicht getrunken war.

Für Dubai werden wir bei Temperaturen, die denen in Deutschland ähneln, wohl keine Jacke brauchen. Der Check-In bei Emirates hat dieses mal knapp 35 Minuten gedauert. Die Sicherheitskontrolle ging dahingegen sehr schnell, liegt u.a. auch daran das sie nicht so "gründlich" ist, wie in Deutschland, wie uns erscheint (kein Ganzkörperscanner, keine technischen Geräte mussten herausgeholt werden und Flüssigkeiten bis 25ml auch nicht).

Das Boarding wird bald starten und wenn alles klappt landen wir um 5.30h in Dubai.