Tag 9 - Knysna
Am gestrigen Tag versuchten wir uns an unseren ersten Sternenbildern ... einige Ergebnisse können wir mit euch teilen. Der Sternenhimmel hier ist einfach atemberaubend. Man kann eine solche Anzahl an Sternen sehen, dass ist echt unfassbar toll und können durch die Bilder nur zum Teil eingefangen werden. Die Bilder von der Mondfinsternis sind mit unseren Objektiven, die wir hier dabei haben, leider nichts geworden. Es war trotzdem sehr spannend die Mondfinsternis in live und natura zu beobachten.
Nach dem Frühstück beschlossen wir eine der angebotenen Aktivitäten wahrzunehmen. Die Wahl fiel auf Geocaching und ggf. Sandboarding, zu Letzterem kamen wir nicht mehr, da wir fürs Geocaching 2 Stunden brauchten.
Das finden der einzelnen Caches fiel uns recht schwer, da die Beschreibung teilweise nicht eindeutig war und das abzusuchende Gebiet groß und unübersichtlich war..
und es einfach
nicht aufzufinden war 
wir beschlossen
nach langer, erfolglose Suche nach dem weiteren Chache/Tipp .. der gelben
Rund-Wanderroute zu folgen, die über die Dünen an den hauseigenen Strand
führte. Trotz etwa 1-2km Entfernung hörte man die Wellen rauschen
. Auch heute bei
Sonnenschein waren die Sanddünen und die Weite der Landschaft ein kleines
Paradies.
Die Wellen waren teilweise auslaufender als gedacht, sodass unsere ausgezogenen und an den Strand gestellten Schuhe auch in den Genuss des, gar nicht so kalten, Meerwassers kamen.
Wir konnten zudem Schnecken in ihren Häusern beobachten, die sich ein Wettrennen zum Strand lieferten.
Gegen 12.30 Uhr machten wir uns auf dem Weg nach Plettenberg Bay. Für diesen wird mit "kilometerlangen Stränden, tollen Aussichtspunkten und der möglichen Sichtung von Walen" geworben.
Mit den offiziellen Straßen, die gekennzeichnet sind durch Schotter und Lehm und durch Regen entsprechende Furchen haben, können wir uns noch nicht wirklich anfreunden, vorallem aus dem Gesichtspunkt das man dort 80 km/h fahren soll, wir empfehlen 30-50 km/h, wenn einem etwas am Auto liegt.
Autobahnen wie bspw. die N2, die die Küste entlangführt, sind dahingegen asphaltiert und mit den erlaubten 120 km/h zu befahren.
Nach Plettenberg Bay fuhren wir durch das Tsitsikamma Gebiet. In diesem gibt es zahlreiche Flüsse und Bäche. An der Paul Sauer Bridge nutzten wir die nahegelegenen Tankstelle zum tanken, wie auch um über die Brücke zu laufen und im Anschluss auf eine Aussichtsplattform zu gehen, auf der man die Autobahnbrücke in der ganzen Länge betrachten konnte.
Etwa 30 Minuten nachdem wir den Strand verlassen kamen wir, um 16.15 Uhr. in unserer Unterkunft Rexford Manor im nächsten Küstenort Knysna an.
Als wir heute morgen die Vorhänge
zurückzogen haben hatten wir einen Blick auf die Zimmereigene Terrasse.
Schon beim Aufstehen schien die Sonne durch
die Bäume.
Zum Frühstück gab es zwei Gänge, die individuell
zusammengestellt werden konnten.
"Berry Stacker" beinhaltete Crunch Müsli, unterschiedliche Beeren, griechischen Joghurt und Honig, dazu wurde ein Fruchtspieß serviert.
"Scones & Muffins" wurden warm zusammen mit Käse, Sahne und Marmelade gereicht.
"Berry Stacker" beinhaltete Crunch Müsli, unterschiedliche Beeren, griechischen Joghurt und Honig, dazu wurde ein Fruchtspieß serviert.
"Scones & Muffins" wurden warm zusammen mit Käse, Sahne und Marmelade gereicht.
Anschließend bestellten wir ein "Gourmet English"
mit Rührei, Speck, Pilzen und Tomaten und braunem Toastbrot. Alle Gerichte
waren sehr lecker.
Nach dem Frühstück beschlossen wir eine der angebotenen Aktivitäten wahrzunehmen. Die Wahl fiel auf Geocaching und ggf. Sandboarding, zu Letzterem kamen wir nicht mehr, da wir fürs Geocaching 2 Stunden brauchten.
Das finden der einzelnen Caches fiel uns recht schwer, da die Beschreibung teilweise nicht eindeutig war und das abzusuchende Gebiet groß und unübersichtlich war..
Die Wellen waren teilweise auslaufender als gedacht, sodass unsere ausgezogenen und an den Strand gestellten Schuhe auch in den Genuss des, gar nicht so kalten, Meerwassers kamen.
Wir konnten zudem Schnecken in ihren Häusern beobachten, die sich ein Wettrennen zum Strand lieferten.
Gegen 12.30 Uhr machten wir uns auf dem Weg nach Plettenberg Bay. Für diesen wird mit "kilometerlangen Stränden, tollen Aussichtspunkten und der möglichen Sichtung von Walen" geworben.
Mit den offiziellen Straßen, die gekennzeichnet sind durch Schotter und Lehm und durch Regen entsprechende Furchen haben, können wir uns noch nicht wirklich anfreunden, vorallem aus dem Gesichtspunkt das man dort 80 km/h fahren soll, wir empfehlen 30-50 km/h, wenn einem etwas am Auto liegt.
Autobahnen wie bspw. die N2, die die Küste entlangführt, sind dahingegen asphaltiert und mit den erlaubten 120 km/h zu befahren.
Nach Plettenberg Bay fuhren wir durch das Tsitsikamma Gebiet. In diesem gibt es zahlreiche Flüsse und Bäche. An der Paul Sauer Bridge nutzten wir die nahegelegenen Tankstelle zum tanken, wie auch um über die Brücke zu laufen und im Anschluss auf eine Aussichtsplattform zu gehen, auf der man die Autobahnbrücke in der ganzen Länge betrachten konnte.
Im Plettenberg Bay fuhren wir nach einer Weile an den Strand
um dort den Anglern, Surfern und Wellen zuzuschauen. Wale entdeckten wir
während unseres Aufenthaltes nicht. Der Strand hat eine länge von mehreren
Kilometern. Wir entdeckten nur einen Strandzugang, bei dem man guten Parken
konnte, ansonsten gab es viele Treppen die vom Strand aus den Berg
hinaufführten in Wohngebiete.
Etwa 30 Minuten nachdem wir den Strand verlassen kamen wir, um 16.15 Uhr. in unserer Unterkunft Rexford Manor im nächsten Küstenort Knysna an.
Hier wurde von der Reiseagentur Moja Travel
/ Fairfield Tours die Honeymoon Suit gebucht, ein spezieller Style ..
Nachdem wir uns den Sonnenuntergang um 17.45 Uhr von der Pool-Terrasse des Hotel angeschaut hatten machten wir uns auf dem Weg zum Abendessen.
Wir hatten uns bereits im Vorfeld mögliche Restaurants herausgesucht, sodass wir uns nur noch zwischen einer kleinen Auswahl entscheiden mussten. Die Wahl fiel heute aufs italienische Chatters Bistro in Knysna. Dieses unterstützt unter anderem "StreetSmart", ein Charityprojekt das sich für benachteiligte Kinder einsetzt.
Wir bestellten uns als Vorspeise Foccacia im Pizza-Style mit Mozzarella, Rosmarin und Knoblauch.
Als Hauptspeise wählten wir jeweils eine 30cm große Pizza, mit individuellem Belag:
I: Spinat, Tomaten, Feta und Schinken
II: Spinat, Tomaten, Feta und Curryhähnchenstreifen
Der Teig war hauchdünn und die Pizza sehr ausreichend belegt, sodass wir sogar am Ende etwas zum Mitnehmen hatten.
Ein Dessert durfte natürlich nicht fehlen und wir teilten uns das "Trio of Mini Desserts", das am heutigen Tage aus Amarula Crème Brûlée, Pavlova und Homemade Ice Cream - wir wählten die Sorte Tiramisu, bestand. Ein sehr gemütlicher und köstlicher Abend, mit empfehlenswerten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nun genießen wir noch einen warmen Kakao und die 30 Grad, der von uns programmierten Klimaanlage, um das Zimmer etwas zu heizen. Morgen werden wir noch etwas Knysna erkunden und dann weiter nach Mossel Bay fahren.











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