Tag 7 - Port Elizabeth
Als wir heute morgen die Vorhänge zurückzogen hatten wir einen Blick auf die Zimmereigene Terrasse.
Der Speisesaal des Ocean Bay Guest House
ist sehr gemütlich und stilvoll eingerichtet. Wir entschieden uns trotz der
sonnigen 13 Grad drinnen zu frühstücken.
Auch beim Frühstück war eine nette Frau des Servicepersonals
aufmerksam und fast unsichtbar.
Anhand einer Menükarte hatte man die Möglichkeit auszuwählen,
was man frühstücken möchte. Die verschiedenen Gänge wurden individuell und
frisch zubereitet und serviert. Das Frühstück war sehr lecker.
Nach dem Frühstück führte unser erster Weg, per Auto, an der
Küste entlang bis zum Cape Recife Nature Reserve, dort angekommen hatte
man die Möglichkeit mit dem Auto zum Lighthouse (Leuchtturm) zu fahren, nachdem
man ein Ticket kauft oder zu Fuß, die 2,4 km, zu gehen ohne ein Ticket zu
lösen.
Wir genossen die Ruhe und das schöne Wetter bei einem Spaziergang durch die Dünen und entdeckten schöne Landschaftsbilder. Zwischendurch machten wir kurze Rastpausen und beobachteten die Wellen und lauschten den Möwen und weiteren Vögeln. Während des Spaziergangs sahen wir zwei Ottern. Schildkröten und entdeckten wir nicht, auf diese wies ein Schild hin, dass diese auch den Weg kreuzen könnten.
Der Leuchtturm ist auf jeden Fall ein Foto wert. Ein bisschen erinnert er uns an die Nord- und Ostsee.
Wir genossen die Ruhe und das schöne Wetter bei einem Spaziergang durch die Dünen und entdeckten schöne Landschaftsbilder. Zwischendurch machten wir kurze Rastpausen und beobachteten die Wellen und lauschten den Möwen und weiteren Vögeln. Während des Spaziergangs sahen wir zwei Ottern. Schildkröten und entdeckten wir nicht, auf diese wies ein Schild hin, dass diese auch den Weg kreuzen könnten.
Der Leuchtturm ist auf jeden Fall ein Foto wert. Ein bisschen erinnert er uns an die Nord- und Ostsee.
Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenstopp bei der SANCCOB Station, die sich als Ziel gesetzt hat Pinguine und andere Vögel zu retten. Auslöser war die Beobachtung, dass durch Überfischung und die Verschmutzung des Meeres durch Plastik und Öl, die afrikanische Pinguinanzahl in den vergangenen Jahren drastisch zurückgegangen (um 90%) ist.
Der Eintritt kostet 40 Rand/p.P., dieser beinhaltete eine Führung durch die Station, die gerade renoviert wird. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Danach war unser Ziel zum Alexandria Duinfield zu fahren, da unsere Recherchen keine genaue Adresse ergab fuhren wir Richtung Alexandria und sahen auf dem Weg dorthin große Dünen. Laut Karte war dies aber zu früh und nicht in der Nähe von Alexandria. So fuhren wir weiter bis nach Alexandria und erblickten nichts sandartiges mehr .. dafür in dem Dorf eine schöne Kirche:
Auf dem Rückweg fuhren wir in der Stadt/Dorf Colchester raus, auf dessen Höhe wir die Sanddünen gesehen hatten.
In der Durban St. hatten wir über einen Fluß einen schönen Blick auf die Dühnen und stellten fest, dass es zumindest in Sichtweite keinen überquerbare Verbindung zu den Dünen gibt, außer man schwimmt dorthin
Wir erkundeten Port Elisabeth größtenteils mit dem Auto, und
stiegen nur in der Nähe der Sehenswürdigkeit „The Donkin Reserve“ aus. Von dort aus hatte man einen schönen Blick
auf die Stadt, man konnte durch einen Park spazieren gehen, in dem eine
Pyramide und ein Leuchtturm stehen. Zudem erreichte wir nach ein paar Gehminuten
einige schöne Straßen, wie z.B. die Alfred
Terrace, in der es tolle bunte Häuser zu sehen gibt, sowie die „The Hill
Persbyterian Church“ oder die Donkin
Street, in welcher Häuser zu sehen sind, die zwischen 1860 und 1880 erbaut
wurden. Auch am Rathaus kamen wir vorbei.
Gegen 16.00 Uhr machten wir einen kurzen Zwischenstopp in
unsere Unterkunft, da unser Kamera-Akku leider mittlerweile leer war und die
Ersatzakkus auch nicht geladen waren 🙈🙈. Nachdem die Akkus alle etwas
geladen waren, machten wir uns auf den Weg um den Sonnenuntergang von einer
schönen Stelle aus zu sehen.
Den Sonnenuntergang wollten wir am Leuchtturm einfangen, dem
wir schon am Vormittag einen Besuch abgestatten haben. Dies ist uns gelungen.
Den Sternenhimmeln konnten wir leider nicht fotografieren, da der Himmel zu
bedeckt war.













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