Tag 2 - Panorama Route und Kruger Park
Für uns startete der Tag um 7.00 Uhr, nach einer gemütlichen und erholsamen Nacht im Safari Club SA.
An dieser Stelle möchten wir auch nochmal unserer wunderbaren Mama zum Geburtstag gratulieren! Wir haben dich sehr lieb!
Und hoffen, wir machen dir nicht zu viele graue Haare mit unserem Trip!
Zum Frühstück konnte man zwischem frischen Obst, Müsli, Toast und verschiedenen Eigerichten wählen oder man aß alles nacheinander, wie wir es taten.
Das Omlette wurde frisch zubereitet und man konnte zwischen unterschiedlichen Füllungen wählen. Wir bestellten ein Omlette mit Käse und eines mit Käse, Tomaten und Pilzen. Es war sehr lecker! Ein weiteres Highlight war die warme Milch für den Kaffee. Bei morgendlichen Außentemperaturen Temperaturen von 4 Grad konnte man sich gut mit dem Kaffee wärmen. Der Service war erneut sehr freundlich.
Gegen 9.15 Uhr checkten wir aus und machten uns auf dem Weg zu den Three Rondavels. Diese sind einer der nördlichsten Sightseeing Punkte der Panorama Route. Auf dem Weg dorthin passierten wir den Olifants Fluss (N4).
Auf der Strecke fielen Moutgebühren an (u.a. R59 - Middleburg Plaza). Diese wurden alle über das im Mietwagen integrierte eToll-Gerät erfasst und am Ende über die Mietwagenfirma abgerechnet.
Die Strecke R36 bot viele Potholes (Schlaglöcher), die es auszuweichen galt, in den meisten Fällen sehr erfolgreich
.. und im Hinterkopf mit dem Gedanken, dass sich sonst die Rundumversicherung des Autos auf jeden Fall lohnt, worauf wir es natürlich nicht anlegen wollen.
Der Eintritt zu den Three Rondavels kostete R25 pro Person (1,50) Euro. Die Aussicht war wunderschön und überwältigend. Seht selbst:
Die Fotos entstanden ein Stück weiter als der abgezäunte Bereich erlaubte (auch wenn Hinweisschilder das Weitergehen untersagten).
Die Toiletten, die sich am "Parkplatz" befanden, waren sehr sauber, jedoch nicht abschließbar ..
da aber nicht viel los war, stellte sich dies nicht als Problem dar.
Gegen 14.45 Uhr machten wir auf dem Weg zu unserer nächsten Übernachtungsstation, dem Berg-en-Dal Rest Camp im Kruger National Park.
Die restlichen Sightseeing Punkte, der Panorama Route, ließen wir links oder rechts liegen und nahmen uns vor nochmal zurückzukehren.
Die Brücke zum Eingang des Kruger Parks diente als Aussichtspunkt für viele Touristen. Bei der untergehenden Sonne war es ein schöner Ausblick auf die Berge und das Wasser.
Das Gate Malelane erreichten wir um 17.25 Uhr. Das Ausfüllen des Besucherformulars war in 5 Minuten erledigt.
Die Sonne war inzwischen fast untergegangen.
Während den ca. 20 Minuten zum Berg-en Dal Rest Camp sahen wir Elefanten und Zebras aus nächster Nähe, damit hatten wir gar nicht gerechnet.
Unser Bungalow hat drei Betten, ein kleines Bad, im Eingangsbereich findet man direkt eine Küchenzeile, mit Mikrowelle, Toaster und zwei Kochplatten, außerdem einen großen Kühlschrank mit separatem Tiefkühlfach. Der Bungalow ist offen gestaltet, sodass man in einem großen Raum kochen, essen und schlafen kann. Es gibt weder WLAN, noch einen Fernseher.
Unseren Hunger stillten wir im Restaurant Tindlovu, dieses befindet sich in der Nähe der Rezeption. Wir entschieden uns für ein Tindlovu Wasser (16,90 R), einen "Chicken and Mushroom" Burger (89,90R) und einen "Traditonal Tindlovu Burger" (95,50 R), ohne Zwiebeln - diese wurden dann frittiert dazuserviert
.. zu beiden Burgern wurden Pommes serviert. Die Burger und Pommes waren lecker.
Den Abend lassen wir im Bungalow ausklingen und freuen uns schon auf den morgigen Tag und die Tiere, die wir hoffentlich entdecken werden.
P.s. ggf. werden noch Fotos nachgereicht, wenn unsere Zeit im Kruger Park vorbei ist und wir wieder WLAN haben. ;-)
An dieser Stelle möchten wir auch nochmal unserer wunderbaren Mama zum Geburtstag gratulieren! Wir haben dich sehr lieb!

Und hoffen, wir machen dir nicht zu viele graue Haare mit unserem Trip!Zum Frühstück konnte man zwischem frischen Obst, Müsli, Toast und verschiedenen Eigerichten wählen oder man aß alles nacheinander, wie wir es taten.
Das Omlette wurde frisch zubereitet und man konnte zwischen unterschiedlichen Füllungen wählen. Wir bestellten ein Omlette mit Käse und eines mit Käse, Tomaten und Pilzen. Es war sehr lecker! Ein weiteres Highlight war die warme Milch für den Kaffee. Bei morgendlichen Außentemperaturen Temperaturen von 4 Grad konnte man sich gut mit dem Kaffee wärmen. Der Service war erneut sehr freundlich.Gegen 9.15 Uhr checkten wir aus und machten uns auf dem Weg zu den Three Rondavels. Diese sind einer der nördlichsten Sightseeing Punkte der Panorama Route. Auf dem Weg dorthin passierten wir den Olifants Fluss (N4).
Auf der Strecke fielen Moutgebühren an (u.a. R59 - Middleburg Plaza). Diese wurden alle über das im Mietwagen integrierte eToll-Gerät erfasst und am Ende über die Mietwagenfirma abgerechnet.
Die Strecke R36 bot viele Potholes (Schlaglöcher), die es auszuweichen galt, in den meisten Fällen sehr erfolgreich

.. und im Hinterkopf mit dem Gedanken, dass sich sonst die Rundumversicherung des Autos auf jeden Fall lohnt, worauf wir es natürlich nicht anlegen wollen.Der Eintritt zu den Three Rondavels kostete R25 pro Person (1,50) Euro. Die Aussicht war wunderschön und überwältigend. Seht selbst:
Die Fotos entstanden ein Stück weiter als der abgezäunte Bereich erlaubte (auch wenn Hinweisschilder das Weitergehen untersagten).
Die Toiletten, die sich am "Parkplatz" befanden, waren sehr sauber, jedoch nicht abschließbar ..
da aber nicht viel los war, stellte sich dies nicht als Problem dar.Gegen 14.45 Uhr machten wir auf dem Weg zu unserer nächsten Übernachtungsstation, dem Berg-en-Dal Rest Camp im Kruger National Park.
Die restlichen Sightseeing Punkte, der Panorama Route, ließen wir links oder rechts liegen und nahmen uns vor nochmal zurückzukehren.
Die Brücke zum Eingang des Kruger Parks diente als Aussichtspunkt für viele Touristen. Bei der untergehenden Sonne war es ein schöner Ausblick auf die Berge und das Wasser.
Das Gate Malelane erreichten wir um 17.25 Uhr. Das Ausfüllen des Besucherformulars war in 5 Minuten erledigt.
Die Sonne war inzwischen fast untergegangen.
Während den ca. 20 Minuten zum Berg-en Dal Rest Camp sahen wir Elefanten und Zebras aus nächster Nähe, damit hatten wir gar nicht gerechnet.
Unser Bungalow hat drei Betten, ein kleines Bad, im Eingangsbereich findet man direkt eine Küchenzeile, mit Mikrowelle, Toaster und zwei Kochplatten, außerdem einen großen Kühlschrank mit separatem Tiefkühlfach. Der Bungalow ist offen gestaltet, sodass man in einem großen Raum kochen, essen und schlafen kann. Es gibt weder WLAN, noch einen Fernseher.
Unseren Hunger stillten wir im Restaurant Tindlovu, dieses befindet sich in der Nähe der Rezeption. Wir entschieden uns für ein Tindlovu Wasser (16,90 R), einen "Chicken and Mushroom" Burger (89,90R) und einen "Traditonal Tindlovu Burger" (95,50 R), ohne Zwiebeln - diese wurden dann frittiert dazuserviert
.. zu beiden Burgern wurden Pommes serviert. Die Burger und Pommes waren lecker. Den Abend lassen wir im Bungalow ausklingen und freuen uns schon auf den morgigen Tag und die Tiere, die wir hoffentlich entdecken werden.
P.s. ggf. werden noch Fotos nachgereicht, wenn unsere Zeit im Kruger Park vorbei ist und wir wieder WLAN haben. ;-)







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