Tag 12 - Arniston, Garden Route, Kapstadt
Auch heute konnten wir aus unserem Bett
den Sonnenaufgang über dem Ozean beobachten. Die Sonne ging um 7.46 Uhr auf,
schon zuvor hatte der Himmel über dem Meer eine schöne violett-rosane Farbe.
Das Frühstück genossen wir auf der überdachten und geschlossenen Terrasse/Wintergarten, die einen schönen Blick aufs Meer bot.
Das Frühstücksbuffet war riesig. Schon die Wahl des Getränks war, in der Fülle der Möglichkeiten, nicht so einfach. Es ging über Sekt, Tomatensaft, diverse Fruchtsäfte und Kaffee in allen möglichen Varianten und Kakao, bis hin zu verschiedenen Teesorten.
Weiter ging es mit vielen Früchten, Müslisorten und unterschiedlichen Joghurts.
Zudem gab es süße Gebäckteilchen, Marmeladensorten, anderen süßen Aufstrich und eine Fisch-/Wurstplatte sowie eine Käseplatte.
Das Brot/Toast wurde in einem Toastlaufband gebräunt.
Von der Möglichkeit sich das Ei in der gewünschten Form und mit diversen Zutaten (Tomaten, Pilzen, Speck u.v.m.) zubereiten zu lassen, nahmen wir heute nicht in Anspruch, da unsere vorherige Frühstückswahl schon sehr sättigend war.
Nach dem Frühstück fuhren wir zu den Waenhuiskrans Caves die am westlichen Ortsende von Arniston liegen, und durchquerten nochmals das schöne Arniston.
Am Vorabend hatten wir ein Kärtchen erhalten mit der Tide-Zeit und der Wettervorhersage für den heutigen Tag, ebenso ein schokoladiges Betthupferl. Aufgrund dessen wussten wir, dass wir gegen 10.30 Uhr bei den Höhlen unser Glück versuchen konnten. Denn die große Höhle ist nur zu erreichen, wenn die Tide-Zeit ist.
Nachdem wir unser Auto geparkt hatten liefen wir ca. 1,2 km zur Küste. Dort kletterten wir, auf einer in den Felsen angelegten Treppe, runter bis zum "Strand" und balancierten über bereits getrocknete Steine bis hin zu den Höhlen, die man über ein kleinen Zugang im Felsen betreten konnte. Der Blick der sich uns bot war wunderschön:
Als nächstes erreichten wir über die R43 die beiden Küstenorte Gansbaai und De Kelders und Hermanus.
Unsere Unterkunft, das Floreal House liegt fast zu Füßen des Tafelbergs, im Stadtteil Oranjezicht. Zum Zentrum (Hauptbahnhof) sind es 2,5 km.
Das Zimmer gefällt uns sehr gut und lädt mit zwei Bastsesseln zum Verweilen ein. Dieses mal haben wir einen Blick auf einen Stück des Gartens und hören statt dem Meeresrauschen die Autos über die M96 (Upper Orange Street) fahren.
Für's Abendessen entschieden wir uns das erste Mal thailändisch Essen zu gehen, im 1,2 km entfernten Restaurant "Yindee's". Es schmeckte uns sehr gut und war eine neue lohnenswerte Erfahrung.
Das Frühstück genossen wir auf der überdachten und geschlossenen Terrasse/Wintergarten, die einen schönen Blick aufs Meer bot.
Das Frühstücksbuffet war riesig. Schon die Wahl des Getränks war, in der Fülle der Möglichkeiten, nicht so einfach. Es ging über Sekt, Tomatensaft, diverse Fruchtsäfte und Kaffee in allen möglichen Varianten und Kakao, bis hin zu verschiedenen Teesorten.
Weiter ging es mit vielen Früchten, Müslisorten und unterschiedlichen Joghurts.
Zudem gab es süße Gebäckteilchen, Marmeladensorten, anderen süßen Aufstrich und eine Fisch-/Wurstplatte sowie eine Käseplatte.
Das Brot/Toast wurde in einem Toastlaufband gebräunt.
Von der Möglichkeit sich das Ei in der gewünschten Form und mit diversen Zutaten (Tomaten, Pilzen, Speck u.v.m.) zubereiten zu lassen, nahmen wir heute nicht in Anspruch, da unsere vorherige Frühstückswahl schon sehr sättigend war.
Am Vorabend hatten wir ein Kärtchen erhalten mit der Tide-Zeit und der Wettervorhersage für den heutigen Tag, ebenso ein schokoladiges Betthupferl. Aufgrund dessen wussten wir, dass wir gegen 10.30 Uhr bei den Höhlen unser Glück versuchen konnten. Denn die große Höhle ist nur zu erreichen, wenn die Tide-Zeit ist.
Nachdem wir unser Auto geparkt hatten liefen wir ca. 1,2 km zur Küste. Dort kletterten wir, auf einer in den Felsen angelegten Treppe, runter bis zum "Strand" und balancierten über bereits getrocknete Steine bis hin zu den Höhlen, die man über ein kleinen Zugang im Felsen betreten konnte. Der Blick der sich uns bot war wunderschön:
Gegen 11.17 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserer
zweiten Station am heutigen Tage, dem 43 km entfernten Kap Alguhas.
In Pearly Beach entdeckten wir weder Schildkröten,
vor denen Straßenschilder warnten, noch konnten wir Wale beobachten. Dafür
hatte man von vielen Punkten aus eine tolle Sicht auf das Meer und die Küste.
Als nächstes erreichten wir über die R43 die beiden Küstenorte Gansbaai und De Kelders und Hermanus.
Auf der Strecke sahen wir immer wieder schönste Landschaften.
Zwischen Stellenbosch und Kapstadt reihte sich parallel
zur Autobahn N2 ein "Slum" an den nächsten.
Unsere Unterkunft, das Floreal House liegt fast zu Füßen des Tafelbergs, im Stadtteil Oranjezicht. Zum Zentrum (Hauptbahnhof) sind es 2,5 km.
Das Zimmer gefällt uns sehr gut und lädt mit zwei Bastsesseln zum Verweilen ein. Dieses mal haben wir einen Blick auf einen Stück des Gartens und hören statt dem Meeresrauschen die Autos über die M96 (Upper Orange Street) fahren.
Für's Abendessen entschieden wir uns das erste Mal thailändisch Essen zu gehen, im 1,2 km entfernten Restaurant "Yindee's". Es schmeckte uns sehr gut und war eine neue lohnenswerte Erfahrung.
Wir bestellten uns
- PEEK KAI NAM PHEAUNG (Honey Chicken Wings) Crumbed and deep–fried chicken wings coated with sticky honey sauce, served on a bed of crispy rice vermicelli.
- PHAD NAM PRIK PAO (Roasted Chilli) A popular dish in Thailand, giving extra flavour. A combination of sweet, sour and spicy all at the same time. The more you eat, the more you enjoy!
- KHAO PHAD PHAK Vegetable fried rice.
Das dazu bestellte Sprudelwasser bekamen wir von der Marke "Mountain Falls", mit einem PH Wert von 7. Abgefüllt in Hermanus, es schmeckte sehr "erdig" ..
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